Markus
Kellermann
Parteilos
für
Gladbeck
Hallo, ich bin
Markus Kellermann
Ich bin 51 Jahre alt und seit 26 Jahren mit Alexandra glücklich verheiratet. Wir haben zwei erwachsene Söhne, einen Hund und zwei Katzen.
Aufgewachsen bin ich zusammen mit meinem Bruder in Gladbeck. Mein Vater war viele Jahre bei der Stadt Gladbeck beschäftigt, meine Mutter führte ebenfalls in Gladbeck einen Tante-Emma-Laden mit Schreib- und Kurzwaren.
Mit meiner eigenen Familie lebe ich seit fast 20 Jahren im schönen Zweckel.
Beruflich zog es mich jedoch vor 28 Jahren in die Landeshauptstadt Düsseldorf, dort arbeite ich am Flughafen im Bereich Datentechnik und Controlling.
In meiner Freizeit engagiere ich mich sehr für die Jugend- und Musik-Kultur in Gladbeck. Unter anderem habe ich den Förderverein Rockmusik Gladbeck e. V. gegründet. Zu diesem Thema werden wir in diesem Jahr verschiedene Events veranstalten.
Darüber hinaus führe ich zusammen mit meiner Frau täglich unseren Hund aus und biete diesem auch die Gelegenheit, sich wöchentlich auf dem Hundeplatz auszutoben und immer weiter zu lernen.
Auch bei gutem Essen mit Freunden und der Familie fühle ich mich sehr wohl.
Was macht ein Bürgermeister?
Der (hauptamtliche) Bürgermeister hat entsprechend der jeweiligen Gemeindeordnung unterschiedliche Aufgaben:
Er ist der Vorsitzende des Stadtrats und der Leiter der Stadtverwaltung.
Er ist für die Vorbereitung und Umsetzung der Beschlüsse verantwortlich.
Er ist der gesetzliche Vertreter der Gemeinde.
Er ist der Dienstvorgesetzte der Mitarbeiter der Gemeinde.
Er ist für die sachgerechte Erledigung der Weisungsaufgaben verantwortlich.
(Quelle: Wikipedia)
Warum will Markus Kellermann Bürgermeister werden?
Es gibt einiges in unserer Stadt, wo Klärungsbedarf nötig ist. Nur "meckern" schafft da aber keine Abhilfe. Wenn ich etwas ändern will, muss ich auch tätig werden!
Es gilt für mich clevere Lösungen zu finden: auch mit kleinen Maßnahmen, die nicht viel Geld kosten und in Gemeinschaftsaktionen mit denen man Großes bewirken kann.
Mein Anspruch ist, dass jeder unser Rathaus zufriedener verlässt, als er es betreten hat.
Was Markus Kellermann als Bürgermeister erreichen will
In den Ratssitzungen suche ich die Herausforderung mit allen Parteien neutral für Gladbeck die beste Lösung zu finden. Ich möchte aufräumen und das Stadtbild verschönern, nicht nur rein optisch, sondern auch inhaltlich. Ich möchte mehr Transparenz in und um das Geschehen im Rathaus bringen.
Mein Anspruch ist, dass jeder unser Rathaus zufriedener verlässt, als er es betreten hat.
Ich möchte aber auch und vor allem das Miteinander der Bürger verbessern. Ich möchte vermitteln zwischen Alt & Jung; zwischen unseren politischen Parteien, zwischen Stadtverwaltung & Wirtschaft.
Ich wünsche mir eine viel stärkere Einbeziehung aller Bürger. Auf Augenhöhe. Nicht von oben aus dem Rathaus dirigiert. Vielleicht erhält Gladbeck mit mir als Bürgermeister die Chance, ganz viele Dinge per Bürgerentscheid abstimmen zu können. Bürgernähe ist mir sehr wichtig.
Unabhängig vom Parteibuch sollten mehr Interessierten die Möglichkeit gegeben werden, Turnhallen und Proberäume/Seminarräume in Schulen bzw. städtischen Einrichtungen zu mieten.
Wirtschaft
Gemeinsam sollte dafür gesorgt werden, dass die Prozesse zwischen Verwaltung & Wirtschaft beschleunigt werden. Jeder Termin muss mit einem Teil-/Ergebnis enden.
Ich möchte die Ansiedlung von Unternehmen einfacher gestalten, indem man bürokratische Hürden so niedrig wie möglich hält und Prozesse schnellstmöglich abschließt.
Verkehr & CO2-Neutralität
Wo Park & Ride gebraucht wird, würde ich das gern kurzfristig und unkompliziert einführen. Ich möchte gern auf Verkehrsverhinderungsaktionen verzichten und mit klarem Menschenverstand auch an diesem Konzept mit Unterstützung von Anwohnern und Betroffenen arbeiten.
CO2-neutral zu werden, ist ein sehr gutes Ziel. Dabei will ich nicht aus den Augen verlieren, dass Menschen – zumindest heute noch – auf ein Auto angewiesen sind und dafür auch Steuern zahlen. Daher müssen Autofahrer auch die Möglichkeit haben, ihr Auto zu parken. Auch die Situation im öffentlichen Raum und z. B. an Schulen muss überdacht werden.
Umweltschutz ist ein wichtiges Thema. Wir müssen lokal mit dem Einzelhandel und den Unternehmen in Kontakt treten um gemeinsam eine Lösung für unsere Stadt zu finden. Klimafreundlich und umweltschonend.
Ehrenamt & clevere Lösungen
Auch mit kleinen Maßnahmen, die nicht viel Geld kosten und in Gemeinschaftsaktionen kann oft Großes bewirkt werden. Wir müssen nur enger zusammen kommen!
Kinder & Jugend
Es sollten mehr öffentliche Treffpunkte geben – für Kinder & Jugendliche. Es wäre klasse, wenn die Stadt wieder ein täglich geöffnetes Jugend-Zentrum vorweisen könnte, in dem die Freizeitgestaltung im Vordergrund stehen würde.
Seniorenarbeit
Für die Seniorenarbeit wäre es wirklich sinnvoll, einen Ansprechpartner zu haben und eine gemeinsame Kommunikationsplattform zu gestalten. Das tägliche, vor allem, öffentliche Leben für ältere Menschen einfacher und unkomplizierter zu gestalten.
Rathaus & Bürger
Jeder sollte die Möglichkeit erhalten, sich aktiv am Veränderungsprozess zu beteiligen, denn nur Meckern hilft nicht. Gladbeck kann jede Unterstützung gebrauchen, seien es Ideen oder tatkräftiges Anpacken durch ehrenamtliche Helfer.
Ich möchte Bürgervorschläge und Verbesserungen kurzfristig aufnehmen, auf Umsetzung prüfen und ggf. auch umsetzen. Ich möchte dem Bürger die Gewissheit geben, dass er in seiner Stadt mitbestimmen und gestalten kann.
Corona-Krise
Die Corona-Krise hat uns viel Neues gezeigt. Positives wie auch Negatives. Zusammenhalt und Rücksichtnahme müssen weiterhin aufrecht gehalten werden. Der Sicherheitsabstand ist genauso wichtig wie das Einhalten der Hygieneregeln. Einen zweiten Lockdown müssen wir unbedingt vermeiden. Auch darf Gladbeck, im Kreis Recklinghausen, nicht die Stadt mit den meisten Infektions- und Todesfällen sein. Wir müssen alle gemeinsam etwas dagegen tun.
Umdenken - Das haben wir alle schon gelernt.
Weitermachen - Das ist sehr wichtig. Um uns selber, unsere Familien, unsere Freunde und alle anderen Mitbürgerinnen und Mitbürger zu schützen.
Beispiele, wo die Stadt wirklich schnell tätig werden sollte:
- Busbahnhof – wie lange soll dieser Zustand noch anhalten
- Hochhaus Schwechater Str.; die Leerstände der Ladenlokale und die Problemzone „Erlenkrug“
- Schulen: WC-Einrichtungen für einen dauerhaften Einsatz sanieren
- Kitas erweitern und neu bauen, um einen Kitaplatz für jedes Kind in GLA zu garantieren
Weitere wichtige Punkte die angepackt werden müssen:
- Infrastruktur Rentfort
- Sicherheit jeglicher Art im Stadtgebiet
- Bezahlbaren Wohnraum schaffen
- Tierschutz
- Verkehrswege mit den Bürgerinnen und Bürgern planen
Unterstützungsunterschriften / Pressemitteilung
Heute an Morgen denken. Wählen gehen!
Im Bebauungsplan, Nr. 176 Gebiet: Feldhauser Straße / Brunnenstraße - Abriss Willy-Brand-Schule wird eine Mehr-Fläche von 1900 qm versiegelt.
Im Plan selbst heißt es:
"Durch die zusätzliche Versiegelung von ca. 1.900 m² können die Luft- und Klimaregulation gestört werden sowie Lebensräume von Flora und Fauna sich verringern."
... und weiter ...
„Im Fall von Starkregen kann eine kurzzeitige Überflutung in dem Planbereich auftreten.“
Ich finde, dass ein Projekt in dieser Art und Weise nicht ausgeführt werden darf.
Wenn Sie noch weitere Beispiele für solche Reklamationen haben, dann bitte ich um Ihren Hinweis.
Jeder Hinweis wird vertraulich behandelt!